Simultanveranstaltung mit Vlastimil Hort

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Bevor die Gegner von Vlastimil Hort ins Schwitzen kommen, werden erst einmal einfache Problemaufgaben gestellt

 

Noch sieht alles sehr vergnüglich aus

  

Der Spaß ist vorbei, der Ernst beginnt. Außer komischerweise für den großen Vorsitzenden der BBH

 

Schachfreunde von der Blindenschachgruppe und Transit

                                              

Michael, Andrea, Tsung

Kantine der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

 

             Hurra, Felix hat den Gewinnzug gefunden, oder doch nicht? 

Schachfreunde von Transit. Hier werden die ersten Dopingmittel eingesetzt. Ob es gegen Hort hilft?

 

In dieser Stellung wird wohl die Trickkiste von Hans Werner verschlossen bleiben. Pssst, nicht so laut. Dirk meditiert.

GM Vlastimil Hort                     

 

1,2,3…ganz viele…

25.08.2004  

... Schachspieler und –spielerinnen versammelten sich in unseren heiligen Hallen, um zum dritten Mal eine Simultanveranstaltung gegen Vlastimil Hort zu zelebrieren (ein anderes Wort gibt es dafür nicht!).

Dies Mal hatten wir uns mit den Schachfreunden von Transit zusammengetan, die mit 16 Teilnehmern vertreten waren. Wir stellten 16 Nasen und dazu kamen noch 4 Gäste. Zunächst erlebten wir eine vergnügliche Stunde mit Schachproblemen und deren Lösung am Demo-Brett. Wie immer gab es heitere Anekdoten über die Schachgrößen dieser und vergangener Tage zu hören. Ganz entspannt begaben wir uns dann an die insgesamt 36 Bretter. Eröffnet wurde überall mit e4 und der zweite Zug des Meisters lautet Sc3. Da durfte dann jeder draus machen, was er wollte (oder konnte).

Die erste Partie war ratzfatz zu Ende – Dieter hatte sich etwas verkalkuliert. Danach dauerte es allerdings ziemlich lange, bis der nächste Skalp an GM Horts Gürtel baumelte. Michael erreichte durch einen Qualitätsgewinn das erste Remis. Drei Transitler erzielten ebenfalls eine Punkteteilung (Harald Schmidt, Johannes Petersen und Christoph Bohn). Aus unseren Reihen durfte sich noch Robert mit einem halben Punkt schmücken.

Der Rest ging irgendwann – und irgendwann auch mit fliegenden Fahnen – unter! Bis ca. ein Uhr in der Nacht dauerte die Schachparty und wohlunterrichtete Kreise berichten, dass die Nacht damit noch lange nicht zu Ende war! Es war wieder ein echtes Highlight! Zu gegebener Zeit wird es noch einen längeren Bericht mit Bildern geben.

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